Monarchs History

| Team: Aktuelles

Monarchs History
Während der Junioren-EM daheim in Dresden hatten die Monarchs gute Möglichkeiten junge Talente aus nächster Nähe zu beobachten und ausfindig zu machen. Dabei fielen zwei finnische Offense-Spieler auf: Sebastien Sagne und Micky Kyei. Es gelingt, beide für die Saison 2016 zum Team zu holen. Zudem kommt Brandon Connette als neuer Spielmacher. Landsmann RB Arnold Walker kann durch eine Verletzung im Testspiel nicht für die Monarchs auflaufen und wird durch Joseph Bergeron ersetzt. Aus Leipzig stoßen WR Mike Schallo und OL Hermann Schramm zu den Monarchs, von Marburg kommt WR Hendrik Hinrichs. Aus Finnland reist DB Santeri Inkinen und aus Schweden William James, der bereits US-Collegeerfahrung hat, an. Für die Defense holen die Dresdner Botond Krizsai (Ungarn) und Alan Steinohrt (Australien) sowie LB Jordan Glass. Der Amerikaner Eric Keil übernimmt das Coaching der O-Line. Der Australier Damien Donaldson soll eigentlich das dritte Jahr in Folge für Dresden spielen, verletzt sich aber im Frühjahr in Down Under schwer am Bein.
Eine Reihe Nachwuchsspieler rücken in den GFL-Kader auf. Unter anderem DB Jonas Gacek, OL Lars Liebig, DB Leon Tobias und LB Lukas Fuchs.
Am Ende der regulären Spielzeit stehen die Monarchs hinter Braunschweig auf dem zweiten Rang der GFL Nord. Auch weil die Monarchs in der Sommerpause noch einmal verstärkt werden. So kommen Donald Russell, Trevar Deed, Damien Donaldson und Patrick Neff zurück. Dresden stellt die beste Offense der Liga. Vor allem das Passspiel von Brandon Conette und seinen talentierten Receivern ist bemerkenswert. Conettes 4747 Passing Yards und 68 Touchdowns bei nur 7 Interceptions sind Liga-Bestwert. Zehn Siege, zwei Niederlagen und zwei Unentschieden sorgen für ein Playoff-Heimrecht im Viertelfinale gegen die Saarland Hurricanes.
43:7 schlagen die Königlichen den Süd-Vertreter und fahren nach Schwäbisch Hall zum Halbfinale. Dort ist wieder einmal Schluss für die Sachsen. Hall gewinnt 35:26 und zieht in den German Bowl ein. Braunschweig gewinnt durch ein 31:20 erneut den Meistertitel.