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Führen, fördern, weiterentwickeln - die Dresden Monarchs setzen 2019 auf insgesamt zehn Trainer und deren Kompetenzen! Jeder Mannschaftsteil – Offensive, Defensive und Special Teams – hat im American Football seinen eigenen Coordinator. Jede Positionsgruppe – ob Defense Line, Linebacker, Defensive Backs, Widereceiver, Runningbacks, Quarterbacks, Offense Line – wird zudem von einem eigenen Trainer angeleitet. So unterschiedlich die Anforderungsprofil von Coordinatoren und Positionstrainern sind, so wichtig sind sie alle im Verbund. Während die einen sich um ein großes Ganzes kümmern, feilen die anderen an den notwendigen Details. Am Ende ist es, um den oft genutzten Begriff des Rasenschachs zu veranschaulichen, folgender Maßen: Der Cheftrainer ist der Kopf des Teams. Die Coordinatoren sind die linke und die rechte Hälfte des Gehirns. Diese drei behalten den Überblick, treffen die Entscheidungen auf und neben dem Feld. Die Positionstrainer sind die Arme, Hände und Finger, bewegen die richtigen Schachfiguren zur richtigen Zeit. Nur wenn alles optimal zusammenspielt, jeder seine Aufgabe optimal erfüllt, kommt Erfolg zustande.
Ulz Däuber ist der Headcoach und Defense Coordinator der Dresden Monarchs. Ihm sind Coordinatoren aber auch Positionstrainer unterstellt. Mit seiner Erfahrung und Leidenschaft treibt Ulz Däuber das Team voran. Er steht für eine variable Defense, vertraut beim Thema Offensive aber seinem Offensive Coordinator Robert Cruse voll und ganz. „Robert ist sicher einer der besten Offensive Coordinatoren der German Football League. Alle Statistiken der letzten Jahre unterstreichen das“, erklärt Däuber. Natürlich spielen hier auch Special Teams Coordinator und Offense Line Coach Erik Keil, Chris Arnold (Runningbacks), Bork Konscha (Widereceiver) und Neuzugang Patrick Fitzgerald (Widereceiver, Tightends, Runningbacks) eine entscheidende Rolle. Alle sind unverzichtbare Teile der Offense.
Als Defense Coordinator ist Ulrich Däuber neben seinem Job als Headcoach auch für die generelle Koordinierung der Verteidigung verantwortlich. Mit Martin Schmidt (Defense Line), Thomas Stantke (Defense Backs) und den Neuzugängen Johannes Brandt (Linebacker) sowie Turan Seelig (Defense Backs) stehen Däuber auch im Bereich der Verteidigung äußerst erfahrene Coaches zur Seite. „Ich bin froh, auf dieses gesammelte Football-Knowhow zurückgreifen zu können. Speziell bei unseren vielen jungen Spielern müssen wir kontinuierliche Entwicklungsarbeit leisten. Das kann nur gemeinsam und in einem starken Team funktionieren. Zudem versuchen wir, auch unseren Jugendbereich noch enger mit der ersten Mannschaft zu verknüpfen. Unser Ziel muss es sein, Talente früh zu begeistern und mit allen uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten an das GFL-Niveau heranzuführen“, erklärt Däuber. Auch in diesem Jahr haben sich unsere Monarchs ehrgeizige Ziele gesetzt. Die Playoffqualifikation ist hier die erste Messlatte, die es zu überspringen gilt. Kein leichter Weg, aber einer, den alle Coaches mit Begeisterung gehen.
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