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Johanniter sichern auch im Jubiläumsjahr die Heimspiele der Dresden Monarchs. Seit vier Jahren schon unterstützen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Katastrophenschutzes der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband Dresden, die Dresdner Footballmannschaft. Über die letzten Spielsaisons wurde aus der partnerschaftlichen Kooperation eine Freundschaft und auch in den Reihen der Johanniter hat sich eine Fanbase gebildet, welche am Spielfeldrand mitfiebert und die Spieler anfeuert. Die Helfer der Johanniter sorgen jedoch in erster Linie mit dem Sanitätsdienst für die medizinische Sicherheit im Stadion, egal ob für die Spieler oder die Zuschauer. „Es kommt auch schon einmal zu einer Versorgung eines Spielers, aber gerade im Sommer, wenn die Temperaturen steigen, kommen viele Einsätze auf der Zuschauertribüne hinzu.“; sagt Sindy Oehme, ehrenamtliche Rettungssanitäterin bei den Johannitern und erster Ansprechpartner für die Dienste bei den Monarchs. Sie und Rettungsassistent David Weiland sind bei fast jedem Spiel dabei und auch beim Organisationsteam und den Spielern bekannt. „Wir freuen uns, dass wir dazugehören.“; meint Frau Oehme freudig.
Die Monarchs sind ein attraktiver Partner für die Johanniter. Durch die Zusammenarbeit will die Hilfsorganisation stärkere Präsenz in der Öffentlichkeit zeigen und dadurch beispielweise das Interesse für die ehrenamtliche Arbeit im Katastrophenschutz wecken. Gerade die Dienste bei Sportveranstaltungen sind bei den Helfern beliebt. „Die Zusammenarbeit mit den Johannitern ist auch für uns ein Gewinn, da wir so bestens auf jegliche Notfallsituation während den Spielen reagieren können. Das bedeutet schnelle und sichere Hilfe für unsere Fans und natürlich auch für die Spieler“; so Jörg Dreßler, Geschäftsführer der Dresden Monarchs. „Wir freuen uns in den Johannitern seit vier Jahren einen verlässlichen Partner gefunden zu haben.“; fügt er hinzu.
Auch beim kommenden Spiel am 06.05.2017 gegen die Hildesheim Invaders sind die Johanniter wieder am Spielfeldrand zu sehen und somit vor Ort, sollte es zu einem Notfall kommen.